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   Entwicklungsmöglichkeiten für Teams und Einzelpersonen

Einschränkung und Gewalt

Gewalt ist ein Thema, das uns fortwährend beschäftigt. Wir erleiden Gewalt, nehmen Anteil an gewaltsamen Handlungen gegen andere oder üben selbst Gewalt aus. Wir wissen um die möglichen traumatisierenden Auswirkungen von Gewalt und wissen um die Notwendigkeit übergeordneter Gewalt im Bereich der gesellschaftlichen Ordnung.
Und doch wird eine entscheidende Frage bei aller Beschäftigung mit diesem Thema nur selten beachtet, nämlich diejenige, was Gewalt genau ausmacht, was sie eigentlich ist. 
Nähert man sich dere Bedeutung des Begriffes Gewalt, so wird rasch deutlich, dass mit Gewalt zwei verschiedene Phänomene beschrieben werden können, nämlich direkte Gewalt zwischen Personen und Subjekten und die institutionelle, höhere Gewalt, wie sie etwa in Gesetzen festgehalten wird und bei der es sich, bei genauerer Betrachtung, um eine Voraussetzung zur Ausübung von Gewalt handelt.
Ist im allgemeinen Sprachgebrauch von Gewalt zwischen Personen und Subjekten, so bezieht man sich mit einem gewissen allgemeinen Einverständnis auf besonders drastische Fällen von Einschränkungen, Verletzungen, auf Beschränkungen besonders schlimmer Art und Natur. Doch wo genau beginnt diese Art von Gewalt? Und worum handelt es sich, wenn ein Phänomen Gewalt ähnelt, man dann aber zögert, es Gewalt zu nennen, weil es im Ausmaß offensichtlich zu schwach ist? 
Diese Fragen werden in der Regel nicht beantwortet, weshalb die gängigen Theorien zur Gewalt unvollständig bleiben oder sich nur Teilbereichen des Phänomens zuwenden.
Diese Arbeit versucht, den Begriff der Gewalt zwischen Personen und Subjekten zu definieren, zu erweitern sowie notwendige Bezüge des Phänomens Gewalt heraus zu arbeiten.
Wir werden dies tun, indem wir schrittweise zentrale Begriffe aus dem Feld der Gewalt benennen und schließlich zueinander in Verbindung zu setzen versuchen.

Meine Version der einleitenden Absätze:

Die Frage nach der Bedeutung von Gewalt beschäftigt uns ständig. Wir erfahren Gewalt selbst, beobachten sie an anderen oder üben sie aus. Obwohl wir ihre zerstörerischen Auswirkungen kennen und die Notwendigkeit staatlicher Gewalt zur Aufrechterhaltung der Ordnung sehen, wird selten danach gefragt, was Gewalt eigentlich ausmacht.  

Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass der Gewaltbegriff zwei Phänomene umfasst: direkte Gewalt zwischen Menschen und institutionelle Gewalt durch Gesetze. Letztere ermöglicht erst Gewaltausübung. Wenn von Gewalt die Rede ist, denken wir zunächst an extreme Formen von Einschränkung, Verletzung und Beschränkung. Doch wo genau fängt diese Art von Gewalt an? Und was ist mit Phänomenen, die Gewalt ähneln, die wir aber nicht so nennen wollen, weil sie nicht extrem genug sind?

Diese Fragen werden oft nicht beantwortet, weshalb Theorien zur Gewalt lückenhaft bleiben oder sich nur auf Teilaspekte beschränken. Diese Arbeit will den Gewaltbegriff zwischen Menschen definieren, erweitern und notwendige Zusammenhänge des Phänomens Gewalt herausarbeiten. Wir werden dies tun, indem wir schrittweise zentrale Gewaltbegriffe benennen und miteinander verbinden.

1. Einschränkung und Gewalt
Wir möchten mit einer gängigen Definition von interpersoneller, von intersubjektiver Gewalt beginnen. Diese Definition beinhaltet zwei Aspekte, mit denen Gewalt in der Regel verbunden wird: 
Erstens erleidet man Gewalt durch das Handeln eines anderen Subjekts und zweitens wird die persönliche Freiheit durch das Handeln dieses Subjekts eingeschränkt.
Hinterfragt man diese Definition, so zeigt sich rasch, dass Gewalt nicht jede Form der Einschränkung umfasst, dass es Einschränkungen gibt, welche kaum Gewalt genannt werden können. 
Erleide ich Gewalt, wenn die Stadtverwaltung bei einer Terminvergabe meinen Wünschen nicht völlig entspricht, sondern den Termin auf einen für mich ungünstigen Zeitpunkt legt? Erleide ich Gewalt, wenn ich durch eine öffentliche Straßensperre zu einem zeitaufendigem Umweg genötigt werde? Erleidet ein Tier Gewalt, wenn es feststellt, dass ein anderes Tier in das eigene Revier eine irritierende Duftmarke gesetzt hat? Erleidet ein Hase Gewalt, wenn er, von einem Spaziergänger aufgescheucht, sein gerade bevorzugtes Feld verlassen muss?
Es scheint also Phänomene der Einschränkung zu geben, welche Gewalt nicht genannt werden können, weil sie hierfür im Ausmaß der Einschränkung zu gering sind. Anders gesagt, muss es ein Feld gewaltähnlicher Phänomene geben, die keine Gewalt sind, weil sie in ihrem Ausmaß an Gewalt zu gering sind. Um diese Phänomene beschreiben zu können, finden wir einen Begriff, dem wir bei dem Versuch, Gewalt zu beschreiben, bereits verwendet haben. Es derjenige der Einschränkung. 
Einschränkung ist ein ähnlicher, im Gegensatz zur Gewalt jedoch neutraler Begriff, den man nicht notwendig mit wertenden oder skalierenden Begriffen wie "schlimm",  "dramatisch" oder "groß im Ausmaß" verbindet. 
Eine Einschränkung kann dadurch alles sein, was einschränkt einschränkt, von einer geringfügigen, kaum wahrnehmbaren Einschränkung (etwa eine räumlichen Begrenzung durch ein anderes Objekt), bis hin zu massivsten Einschränkungen, an deren gewaltartigem Charakter kein Zweifel besteht. Man denke dabei an Ereignisse wie die tötung eines anderen Subjekts oder Schlimmeres.
Fahren wir in dieser Überlegung fort, so erkennen wir, dass das Phänomen der Gewalt in das größere Phänomen der Einschränkung offensichtlich eingebunden ist. Anders gesagt, handelt es sich bei jeglicher Form von Gewalt auch um eine Form der Einschränkung, aber nicht jede Form von Einschränkung lässt sich als Gewalt bezeichnen.
Wann wird Einschränkung zur Gewalt? Wenn durch das Handeln des angreifenden, beeinträchtigenden Subjekts subjektiv eine persönliche Grenze überschritten wird, man könnte sagen, die Schwelle der eigenen seelischen und körperlichen Integrität.
Eine Abgrenzung der Gewalt nach oben hin ist auf der anderen Seite nicht nötig, da das höchste Maß an Gewalt immer auch vom Begriff der Einschränkung umschlossen wird, was immer dieses Höchstmaß sein mag. 
Fasst man den Begriff der Einschränkung so weit, wie er nun einmal sein kann, vom allergeringsten bis zum höchsten Ausmaß, so zeigt  / offenbart er sich als zentrales, gestaltendes Element unseres Zusammenlebens. Ein Zusammenleben, den Begriff eines “Zusammens" ist nur vorstellbar auf Grundlage gegenseitiger Einschränkung.

2.
Aggression und aktive Einschränkung

Nachdem wir den Begriff der. Gewalt in denjeniger der Einschränkung einbetten, benötigt es ...
Um ein Phänomen aus dem Bereich von Einschränkung und Gewalt zu beschreiben, benötigt es wenigstens zweier beteiligter Parteien, einer erleidenden und einer aktiv, willentlich einschränkenden.
Um die aktiv einschränkende Partei zu beschreiben, verwendet man in der Regel der Begriff der Aggression. Aggression beschreibt das Handeln der aktiv einschränkenden Partei, des aktiv einschränkenden Subjekts innerhalb des Phänomens Gewalt.
Um das umfangreiche Phänomen von Einschränkung und Gewalt, welches menschliches Verhalten in großem Ausmaß prägt, treffend zu beschreiben, bedarf es weiterer Begriffe. Ein Gewaltakt setzt in der Regel mindestens zwei Parteien voraus: eine leidende und eine aktiv einschränkende Partei. Zur Beschreibung der aktiven Einschränkung wird üblicherweise der Begriff "Aggression" verwendet. Aggression bezeichnet das Handeln des einschränkenden Subjekts innerhalb des Phänomens der Gewalt. Doch auch für den Begriff der Aggression lässt sich festhalten, dass er nur ein besonders drastisches Ausmaß eines noch umfassenderen Begriffes beschreibt. Es ist schwer zu erläutern, um bei den bereits beschriebenen Beispielen zu bleiben, dass ein Mensch, der im Bewusstsein meiner Gegenwart einen Parkplatz belegt, aggressiv ist. 
Was er jedoch tut, ist, dass er mich "aktiv einschränkt".
Die Beifügung "aktiv" ist dabei wichtig, denn ein zentraler Definitionspunkt dieses Verhaltens ist die Absicht. Nur eine absichtsvolle Person kann aktiv einschränken oder aggressiv sein. 
Rempelt eine Person etwa unabsichtlich oder versehentlich eine andere an, so war sie nicht aggressiv. Was sagt man dann zur betroffenen Person? "Keine Absicht? - oder hebt die Hände, um zu betonen: "Ich tue dir nichts" .
Der absichtsvolle Charakter aggressiven Handelns zeigt sich auch bereits in der Wurzel des Wortes Aggression, dem lateinischen Verb "aggredi", was angreifen oder ein bewusstes Annähern bedeutet.

3. Macht
Nach dem Handlungsaspekt des Phänomens Gewalt ist ein weiterer Punkt zu analysieren. Es ist derjenige, der die Voraussetzungen von Einschränkung und Gewalt betrifft. Denn nicht jede Form von Gewalt ist jederzeit allen möglich. Wovon hängt das mögliche ausmaß an Einschränkung ab? Was macht Gewalt möglich?
Der Begriff, der die Voraussetzung für gewaltsames Handeln beschreibt, ist treffend derjenige der Macht.
Eine ausgewogene Erklärung von Macht gibt Max Weber in seiner posthum veröffentlichten "Arbeit, Wirtschaft und Gesellschaft". Er beschreibt sie treffend als "jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht."
Alle menschlichen Beziehungen bestehen letztlich aus Machtverhältnissen, welche festlegen, was einzelne gegen ein anderes Objekt durchsetzen können. Keine Macht zu haben, bedeutet Ohnmacht oder Machtlosigkeit. Besitzt eine Person keine Macht gegenüber einem anderen Subjekt, kann sie auch keine Einschränkung gegen dieses ausüben. Der Mensch, der keine Macht hat, ist "ohnmächtig", ist "machtlos".
Fasst man die nun erarbeiten Begriffe zusammen, so erkennt man, dass diese zentralen Begriffe im Feld von Einschränkung und Gewalt zueinander in einem direkten Verhältnis stehen.
Macht ist Bedingung und notwendige Voraussetzung für das Phänomen der Gewalt. Die Gewalt oder, weiter gefasst, Einschränkung, unterteilt sich in 2 Aspekte, ein Aktives, Einschränkendes, Aggressives und ein Erleidendes.
Bei genauerer Betrachtung sind die Zusammenhänge natürlich komplexer, doch darüber an anderer Stelle mehr.
Gewalt hat immer mit der Beeinträchtigung von Menschen und Subjekten zu tun, sei es mit einer Beeinträchtigung seiner selbst oder mit einer Beeinträchtigung anderer, denen wir mehr oder weniger mit Empathie verbunden sind. Durch die Theorie der Einschränkung und Gewalt können ein besseres Verständnis für die verschiedenen Aspekte von Gewalt sowie ein bewussterer Umgang und bewusstere Reaktionen auf die verschiedenen Erscheinungsformen von Einschränkung und Gewalt erreicht werden.

Es ist wichtig zu betonen, dass Gewalt nicht immer offensichtlich ist und auch in subtilen Formen auftreten kann, wie beispielsweise bei Diskriminierung und Unterdrückung. Es ist auch wichtig, dass Gewalt nicht immer von Einzelpersonen ausgeht, sondern auch von Institutionen oder gesellschaftlichen Strukturen verursacht werden kann.

Eine umfassende Theorie der Gewalt hilft uns, Gewalt besser zu verstehen und zu verhindern, indem sie die Zusammenhänge zwischen Macht, Aggression und Gewalt aufzeigt. Eine neutrale Betrachtung ohne Emotionen kann dazu beitragen, gewalt- und gefahrvolle Situationen besser zu entschärfen und zu deeskalieren und eine psychische und körperliche Beeinträchtigung aller Beteiligten zu verhindern. Eine bessere Verständigung und Deeskalation von Konflikten kann dazu beitragen, Gewalt zu reduzieren und eine friedlichere Gesellschaft zu schaffen.
Warum ist dies nötig? Weil ein Übermaß an Einschränkung sowohl persönlich als auch gesellschaftlich zu negativen Konsequenzen führt.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Gewalt und Einschränkung eng miteinander verbunden sind und dass eine Gewalttat immer eine aktive Einschränkung durch eine aggressive Person und ein passives Leiden der betroffenen Person beinhaltet.

Einleitung:

Gewalt ist ein Phänomen, das uns täglich in den Medien begegnet. Sie kann in unterschiedlichen Formen auftreten und hat oft schwerwiegende Folgen für die Betroffenen. Um Gewalt besser zu verstehen und zu verhindern, ist es wichtig, eine umfassende Theorie der Gewalt zu entwickeln. In diesem Essay werde ich die Zusammenhänge zwischen Macht, Aggression und Gewalt aufzeigen und argumentieren, dass eine neutrale Betrachtung ohne Emotionen dazu beitragen kann, Konflikte zu deeskalieren und eine friedlichere Gesellschaft zu schaffen.

Haupteil:

Macht ist eine notwendige Voraussetzung für Gewalt, da ohne Macht gegenüber einem anderen Subjekt keine Einschränkung ausgeübt werden kann. Macht kann auf unterschiedliche Weise ausgeübt werden, zum Beispiel durch physische oder psychische Gewalt, durch soziale Normen oder durch wirtschaftliche Abhängigkeiten. Aggression ist ein weiterer wichtiger Faktor, der zur Gewalt führen kann. Aggression bezeichnet eine Verhaltensweise, die darauf abzielt, Schaden zuzufügen oder Ziele zu erreichen, ohne dabei auf die Bedürfnisse oder Rechte anderer zu achten. Aggression kann sowohl verbal als auch physisch erfolgen und kann durch verschiedene Faktoren wie Frustration, Provokation oder Selbstverteidigung ausgelöst werden.

Eine umfassende Theorie der Gewalt hilft uns, Gewalt besser zu verstehen und zu verhindern, indem sie die Zusammenhänge zwischen Macht, Aggression und Gewalt aufzeigt. Eine neutrale Betrachtung ohne Emotionen kann dazu beitragen, eine Deeskalation zu erreichen und eine psychische und körperliche Beeinträchtigung aller Beteiligten zu verhindern. Wenn wir uns bewusst sind, dass Gewalt oft durch Macht und Aggression ausgelöst wird, können wir versuchen, diese Faktoren zu reduzieren und Konflikte auf eine friedliche Art und Weise zu lösen.

Schluss:

Insgesamt ist Gewalt ein komplexes Phänomen, das verschiedene Faktoren umfasst. Eine umfassende Theorie der Gewalt, die die Zusammenhänge zwischen Macht, Aggression und Gewalt aufzeigt, kann dazu beitragen, Gewalt besser zu verstehen und zu verhindern. Eine neutrale Betrachtung ohne Emotionen kann dazu beitragen, Konflikte zu deeskalieren und eine friedlichere Gesellschaft zu schaffen. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass Gewalt immer negative Auswirkungen hat und dass wir uns aktiv dafür einsetzen sollten, Gewalt zu reduzieren und Konflikte auf eine friedliche Art und Weise zu lösen.


Einleitung:

Gewalt ist ein Phänomen, das uns täglich in den Medien begegnet. Sie kann in unterschiedlichen Formen auftreten und hat oft schwerwiegende Folgen für die Betroffenen. Um Gewalt besser zu verstehen und zu verhindern, ist es wichtig, eine umfassende Theorie der Gewalt zu entwickeln. In diesem Essay werde ich die Zusammenhänge zwischen Macht, Aggression und Gewalt aufzeigen und argumentieren, dass eine neutrale Betrachtung ohne Emotionen dazu beitragen kann, Konflikte zu deeskalieren und eine friedlichere Gesellschaft zu schaffen.

Haupteil:

Macht ist eine notwendige Voraussetzung für Gewalt, da ohne Macht gegenüber einem anderen Subjekt keine Einschränkung ausgeübt werden kann. Macht kann auf unterschiedliche Weise ausgeübt werden, zum Beispiel durch physische oder psychische Gewalt, durch soziale Normen oder durch wirtschaftliche Abhängigkeiten. Aggression ist ein weiterer wichtiger Faktor, der zur Gewalt führen kann. Aggression bezeichnet eine Verhaltensweise, die darauf abzielt, Schaden zuzufügen oder Ziele zu erreichen, ohne dabei auf die Bedürfnisse oder Rechte anderer zu achten. Aggression kann sowohl verbal als auch physisch erfolgen und kann durch verschiedene Faktoren wie Frustration, Provokation oder Selbstverteidigung ausgelöst werden.

Eine umfassende Theorie der Gewalt hilft uns, Gewalt besser zu verstehen und zu verhindern, indem sie die Zusammenhänge zwischen Macht, Aggression und Gewalt aufzeigt. Eine neutrale Betrachtung ohne Emotionen kann dazu beitragen, eine Deeskalation zu erreichen und eine psychische und körperliche Beeinträchtigung aller Beteiligten zu verhindern. Wenn wir uns bewusst sind, dass Gewalt oft durch Macht und Aggression ausgelöst wird, können wir versuchen, diese Faktoren zu reduzieren und Konflikte auf eine friedliche Art und Weise zu lösen.

Schluss:

Insgesamt ist Gewalt ein komplexes Phänomen, das verschiedene Faktoren umfasst. Eine umfassende Theorie der Gewalt, die die Zusammenhänge zwischen Macht, Aggression und Gewalt aufzeigt, kann dazu beitragen, Gewalt besser zu verstehen und zu verhindern. Eine neutrale Betrachtung ohne Emotionen kann dazu beitragen, Konflikte zu deeskalieren und eine friedlichere Gesellschaft zu schaffen. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass ein Übermaß an Gewalt immer negative Auswirkungen hat und dass wir uns aktiv dafür einsetzen sollten, Gewalt zu reduzieren und Konflikte auf eine friedliche Art und Weise zu lösen.

 

“Die Gewalt ist ein Tier mit vielen Gesichtern.” - William Shakespeare

“Die Gewalt ist eine Krankheit der Seele.” - Platon

“Die Gewalt ist ein Ausdruck von Schwäche.” - Mahatma Gandhi

“Die Gewalt ist ein Mittel zum Zweck.” - Niccolò Machiavelli

“Die Gewalt ist ein notwendiges Übel.” - Thomas Hobbes

“Die Gewalt ist eine Sünde wider die Natur.” - Thomas von Aquin

“Die Gewalt ist eine Form der Kommunikation.” - Marshall Rosenberg

“Die Gewalt ist eine Folge der Unterdrückung.” - Paulo Freire


Möglicherweise ist für derartige Formen der Gewalt sogar ein eigener Begriff notwendig. Man scheint dieses Phänomen allein mit dem Begriff der Gewalt nicht völlig erfassen zu können. Ähnliche Beispiele für sanfte Formen von Gewalt wären etwa das besetzen eines Parkplatzes, bevor ich einparken kann, ein Supermarktkunde, der sich vor mir an der Kasse platziert, das Zurückgedrängt Werden am Skilift, Haustiere, die sich beim Fressen gegenseitig zur Seite drängen. 

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